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Inhalt:
Mariahilferkirche

Die Figuren und weitere bemerkenswerte Ausstattung

Die Mariahilferkirche bewahrt noch einige bemerkenswerte Schnitzfiguren, so die Skulpturen des Ecce Homo und der Schmerzhaften Maria im nördlichen Seitenschiff. Sie werden der Zeit um 1740–50 zugerechnet und in der Forschung u. a. Philipp Jakob Straub zugeschrieben. 

Ecce Homo | Foto: Pfarre Graz-Mariahilf

Die Figuren der hl. Joseph und Antonius von Padua stammen von Hans Gschiel und entstanden wie die Franziskusstatue am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die jüngste Skulptur im südlichen Seitenschiff zeigt den Ordensheiligen Maximilian Kolbe, der während des NS-Regimes inhaftiert wurde und 1941 im KZ Auschwitz den Märtyrertod starb. Die Künstlerin Aloisia Ulman schuf dieses Werk im Jahre 1983.

In den südwestlichen Mittelschiffpfeiler ist die Grabplatte für den 1633 verstorbenen Giovanni Pietro de Pomis eingelassen. Das angegebene Geburtsdatum 1565 wird heute in der Forschung eher auf 1569 verlegt. Die Platte weist auf das im Boden befindliche Grab des Malers des Gnadenbildes hin, dem hier an prominenter Stelle der Kirche ein Denkmal gesetzt ist.

Bemerkenswert sind auch die Wangen des Gestühls im Langhaus, die 1740 von einem unbekannten Künstler geschnitzt wurden.

Zur Weihnachtszeit ist in der Kapelle der Schmerzhaften Maria eine sehr qualitätsvolle Wandelkrippe aufgestellt. Die stattlichen Figuren zeigen das Geschehen um die Geburt Christi, die Anbetung der Hirten und der Heiligen Drei Könige sowie die Darbringung des Jesusknaben im Tempel. Die um 1770–75 entstandenen Skulpturen zeigen Anklänge an das Werk des Bildhauers Veit Königer.

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Keiner, der kommt in dies Gnadenhaus,

geht ohne Herzenstrost wieder heraus.

Textpassage aus dem Mariahilferlied

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